Linoldrucke und Kaltnadelradierungen
26.11.–17.12.2010
Einführungsgespräch: Michael Runschke
Einführungsgespräch: Bärbel Tannert und Aenaeas Bastian
11.9. – 1.10.2010
Eröffnung:
10.9.2010, 18.00 - 21.00 Uhr
open art:
11. und 12.9.2010, 11.00 - 18.00 Uhr
Die englische Künstlerin Emma Stibbon (*1962) untersucht skulpturale Aspekte verschiedener Formen moderner Architektur, die sie auf ihren Reisen durch Armenien, Deutschland, aber auch die Antarktis sammelt. Ihre Photogravüren und Holzschnitten sind von starken Schwarz-Weiss-Kontrasten geprägt und geben den menschenleeren Ansichten den spannungsvollen Eindruck von Standbildern aus Filmklassikern. Geheimnisvolle Bühnen, deren Kulissen der ständige Wandel wechselvoller Geschichte eingeschrieben ist, spiegeln die politische und architektonische Geschichte des 20. Jahrhunderts wider. Nach zahlreichen Ausstellungen in Europa sind ihre Arbeiten nun erstmals in München zu sehen. Das bevorzugte Material des Münchner Bildhauer Wolfgang Temme (*1958) ist Holz, dessen natürliche Struktur, die Spuren des Wachstums, er in Schichtungen auseinander nimmt und zu neuen Formen zusammensetzt. Die Farbe verfremdet dabei den natürlichen Charakter des Holzes. In der Ausstellung zeigt er Holzreliefs.
Ingo Schulze <Augusto, der Richter> / Eine Erzählung
Eröffnung: 3.5.2010, 19.00 - 21.00 Uhr
Einführung: Eckhard Hollmann
Film über die Arbeit von Peter Schnürpel von Stefanie Trambow und Julia Strysio
Ingo Schulze liest aus seinen Erzählungen
Gespräch mit den Künstlern
Ausstellungsdauer: 4.5. – 2.6.2010
Einführung: Dr. Andreas Strobl
Eröffnung: 25.02.2010, 19.00 - 21.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 26.2. – 19.3.2010
zur Ausstellung erscheint ein Katalog
Volker Lehnert (*1956), Professor an der Stuttgarter Akademie, zeigt erstmals in München seine Druckgraphiken. Er ist gleichermaßen Maler wie Graphiker und daher ist es nicht verwunderlich, dass er die Flachdrucke von Zinkplatten oft auch noch mit Tiefdruck wie Kaltnadel oder Plattenätzungen kombiniert, um die Intensität der malerischen Effekte noch zu steigern. Große Formate überarbeitet er auch mit farbigen Monotypien, womit die Grenze zur Malerei überschritten wird. Wichtig sind ihm die künstlerischen Effekte, die mit dem jeweiligen Medium erreicht werden können und nicht die Medien selbst.
Begrüßung: Christoph Hessel
Einführung: Dr. Lisa Trockner
Eröffnung
25.03.2010, 19.00 - 21.00 Uhr
Ausstellungsdauer
26.3. – 16.4.2010
Künstlerinnen und Künstler des Südtiroler Künstlerbundes stellen erstmals ihre Druckgraphik in München aus. In einer Gegensausstellung werden Mitglieder des Radiervereins in den Räumen des Künstlerbundes in der Bozner Altstadt im Mai neue Drucke zeigen.
Einführung: Dr. Andreas Strobl
Eröffnung
21.01.2010, 19.00 - 21.00 Uhr
Jürgen Bulla liest zwei Monologe zu den „Neuen Nothelfern“
Ausstellungsdauer
22.1. – 12.2.2010
Öffnungszeiten
Dienstag – Freitag, 15.00 – 18.30 Uhr
Finissage
11.02.2010, 19.00 Uhr
Lesung von Jürgen Bulla
14 Monologe zu den „Neuen Nothelfern"
In einem zeitgemäßen Wettbewerb ließ Christoph Hessel (*1952) neue Nothelfer, die für alle Eventualitäten unserer Tage dienen könnten, von Besuchern einer früheren Ausstellung küren. Die Ausgewählten erhielten individuell radierte und handkolorierte sockelartige Rahmungen, die nun erstmals ausgestellt werden. Hessel entlockt der Radierung seit über 30 Jahren die feinsten Nuancen. Vor allem aber seine außergewöhnliche Technik des Vierfarbendrucks erreicht hier wieder einen Höhepunkt.
14.10.2010, 19 Uhr Eröffnung
„Temporäre Präsenzbibliothek“
Radierverein
16.10.2010, 14–18 Uhr Eröffnung
Ortsspezifische Interventionen (I-IV)
in Antiquariaten
16.10.2010, 14 Uhr
Rundgang (Führung: Anna Schneider)
Treffpunkt zur Führung: 14 Uhr Radierverein
16.10.2010, 17 Uhr
„14. Boxen-Performance Performance“
von Olaf Probst, Basis-Buchhandlung
19.10.2010, 19 Uhr Eröffnung
„Schluss.Zeichen“ Artothek, Bildersaal
mit Performance von Jean-Pascal Flavien,
Julien Bismuth und einer Ziege
27.10.2010, 14–18 Uhr
weiterer Besuch der Ziege
Artothek, Bildersaal
Abb.: Titel “Die Grammatik des Buches”
2010, Gertrud Nolte
Eröffnung mit Rundgang
Samstag, 16.10.2010, 14-18 Uhr
Treffpunkt zur Führung:
Samstag, 16.10.2010, 14 Uhr im Radierverein
In den Schaufenstern oder Räumen von vier, in Fußnähe zueinander liegender Antiquariate sind künstlerische Interventionen zu finden. Thema für die Künstler ist hier, sich auf den spezifischen Ort einzulassen, seine Bedeutung als Wissensspeicher, als Fenster in eine andere Welt zu reflektieren und durch eine Intervention neu zu interpretieren.
boo intervention no1-w250
Boxen-Performance 2009, Olaf Probst
Intervention 1: „Total-Ausverkauf“
von Christoph Ruckhäberle (Leipzig)
Eröffnung: Samstag, 16.10.2010, 14–18 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.10.10–30.10.2010
Antiquariat Kitzinger, Schellingstrasse 25, 80799 München
Christoph Ruckhäberle (geboren 1972) lebt und arbeitet in Leipzig. Er ist Herausgeber von Künstlerbüchern (Lubok-Verlag) und Mitbetreiber eines Kunstkinos (Luru-Kino in Leipzig).
boo intervention no2-w250
Studie zu „Clio“ 2010, Florian Schneider
Intervention 2: „Clio“
von Florian Schneider (Paris/Berlin)
Eröffnung: Samstag, 16.10.2010, 14–18 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.10.–12.11.2010
Antiquariat Knobloch, Schellingstrasse 32, 80799 München
Für die im Antiquariat Knobloch gezeigte Darstellung der Muse Clio wurden im Internet zugängliche Abbildungen von Skulpturen malerisch verarbeitet. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht eine in der Münchner Glyptothek beheimatete Statue, die sich in ihrer kompositen Erscheinung (römisches «Original» mit Ergänzungen von Thorwaldsen) für eine Neuinterpretation des Themas geradezu anbietet. „Clio“ evoziert die ursprünglich malerische Oberflächengestaltung antiker Plastik und erweckt sie so zu neuem Leben. Wie aus dem Geist vergangener Zeiten schreitet die Muse auf den Passanten zu und bildet so eine Brücke zwischen Geschichte und Gegenwart.
Florian Schneider lebt in Paris und Berlin. Er hat in den letzten Jahren eine spezifisch malerische Ästhetik des Digitalbildes im Spannungsfeld von Tradition und postmoderner Virtualität entwickelt. Ausgangsmaterial sind dabei vor allem im Internet zirkulierende Reproduktionen alter Malerei.
boo intervention no3-w250
Buch-Intervention in New York, 2010, Nico Dockx, 2010
Intervention 3: „Die ganze Zeit“
von Julieta Aranda (Berlin), Nico Dockx (Brüssel) und Douglas Gordon (Glasgow/ Berlin)
Kuratiert von Clara Meister
Eröffnung: Samstag, 16.10.2010, 14–18 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.10.–30.10.2010
Antiquariat Dieter Zipprich, Zieblandstraße 2, 80799 München
Download: Nico Dockx, Ankündigung Verkauf der Serie
Die künstlerischen Interventionen im Antiquariat Zipprich kreisen um das Verschwinden und Verklingen von Büchern und Ideen. Die in Mexiko Stadt geborene Künstlerin Julieta Aranda lebt in Berlin und New York. Viele Arbeiten widmen sich dem Empfinden von Zeit und wurden u.a. am Guggenheim Museum NY gezeigt. Sie ist Mitinitiatorin mehreren e-flux Ausstellungsprojekte, wie dem Pawnshop und dem e-flux video rental. Der belgische Künstler Nico Dockx lebt in Antwerpen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind Konzepte der Archivierung und Erinnerung. Er stellte u.a. am CCA Kitakyushu, dem Haus der Kunst und der Venedig Biennale aus. Douglas Gordon wurde in Glasgow geboren und lebt in Berlin. Ein Teil seiner Arbeiten beschäftigen sich mit dem Gedächtnis und Formen der Wiederholung. Der Turner Preis Gewinner wurde u.a. im DIA Center for the Arts in New York, dem MOMA und dem Guggenheim Berlin gezeigt.
boo intervention no4-w250
Sorry We’re Closed, Brussels 2009, Christoph Ruckhäberle
Intervention 4: „14. Boxen-Performance“
von Olaf Probst (München)
Kuratiert von Heike Ander
Eröffnung: Samstag, 16.10.2010, 14–18 Uhr
Performance: Samstag, 16.10.2010, 17 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.10.–30.10.2010
Basis-Buchhandlung, Adalbertstraße 41, 80799 München
Zu seiner 15. Boxen-Zeige-Performance wird Olaf Probst die Basis Buchhandlung mit Wortkalküls bestücken und seinen bibliophilen Werkbericht vorstellen. Olaf Probst, geboren in Stuttgart, lebt und arbeitet in München. Ausstellungen und Buchprojekte im In- und Ausland. Im Mittelpunkt seines bildnerischen Werks stehen Schrift und Schreiben. Palindrome und Wortschleifen sind das Material seiner Zeichnungen, Filme, architektonischen Allovers und Performances.
Architektonische Installation von Martin Wöhrl (München).
Radierverein
Eröffnung: Donnerstag, 14.10.2010, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.10–12.11.2010
Die Ausstellung im Verein für Original-Radierung macht internationale Künstlerbücher und Kleine-Auflagepublikationen an der Schnittstelle zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand in einer speziell dafür konzipierten temporären Bibliothek zugänglich.
Martin Wöhrl, 1974 geboren, lebt und arbeitet in München und studierte dort Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste. Nach zahlreichen Ausstellungen in Galerien, Institutionen und Offspaces stellte er zuletzt in der Kunsthalle Mannheim aus, sowie in der Kunsthalle München/Rathausgalerie. Im Juni 2010 erschien sein Katalog: „Soviel Schönheit, soviel Freude auch für uns Menschen von heute“ im Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg.
Mit Bucharbeiten von An Bellers, Daniel & Carolin Bräg, Kit Brown, Yves Chaudouet, Albert Coers, Gaspard Delanoé, Devonian Press, Peter Downsbrough, Sarah Dudley, Klaus Eberlein, Eckhard Froeschlin, Katharina Gaenssler, Ekkeland Götze, Loek Grootjans, Melanie Grütter, Karl-Heinz Hauser, Elisabeth Hautmann, Peter Heckwolf, Alfonso Hüppi, Klaus Hilgendag, Christian Hilt, Theo Hurter, Jens Kabisch, Christoph Kern, Gisela Kleinlein, Jochen Köhn, Alexander Kraut, Barbara Kreidel, Susanne Kriemann, Volker Lehnert, Ricarda Löser, Lubok Verlag, M & M, Renée Magana, Ralf Marsault, Julien Martial, Christoph Mauler, Melissa MayerGalbraith, Martin Möll, Hartmut Neumann, Elisabeth Oberrauch, Karin Ottmann, Joachim Palm, Pétunia, Susanne Pittroff, Prestel Verlag, Revolver Verlag, Margret Sander, Nikolai Sarafov, Eva Schöffel, Michael Schoenholtz, Vroni Schwegler, Friedemann von Stockhausen, Gabriele Stolz, Suisse-Marocain, Veronika Veit, Nikolai Vogel / Black Ink, Oliver Westerbarkey, Rudolf Huber Wilkoff, Toni Wirthmüller, Almut Wöhrle-Ruß, Anton Würth und weiteren.
Schluss.Zeichen
Formen der Dekonstruktion des Buches
Mit Arbeiten von Albert Coers (Berlin), Loek Grootjans (Breda), Jean-Pascal Flavien (Berlin) / Julien Bismuth (New York) und Jovana Popic (Berlin).
Artothek, Bildersaal
Eröffnung: Dienstag, 19.10.2010, 19 Uhr
Performance: Jean-Pascal Flavien, Julien Bismuth und eine Ziege
Ausstellungsdauer: 20.10.–6.11.2010
Weiterer Besuch der Ziege: Mittwoch, 27.10.2010, 14–18 Uhr
Albert Coers (geboren 1975) studierte Literaturwissenschaft und Bildhauerei. Er lebt und arbeitet in München. In seinen raumbezogenenen Installationen entledigt Albert Coers Objekte, meist Bücher, ihrer ursprünglichen Funktion und ihres Standorts und stellt sie in einen neuen Kontext. Als skulpturale Baumasse zitieren sie architektonische Elemente, fügen sich parasitär in den Raum ein und verweisen auf die Spannungsfelder Ordnung und Chaos sowie Stabilität und Instabilität. Für die Ausstellung entwickelte Jean-Pascal Flavien zusammen mit Julien Bismuth eine neue Version des Projekts “no drama book store”, das Flavien ursprünglich für die Lyon Biennale (2007) umsetzte. Er thematisiert hier auf poetische Weise die intime Beziehung von Menschen zu Büchern. Die Installation umfasst unter anderem Besuche einer Ziege, die in ihrem Gehege neben Stroh und Wasser auch mit Büchern versorgt ist.
Jean-Pascal Flavien (geboren 1971 in Frankreich) lebt und arbeitet in Berlin. In seiner Arbeit kombiniert er architektonische Expermimente, Buchpublikationen und Performance mit anderen Medienformaten wie Video, Zeichnung, Installation und Skulptur. Julien Bismuth (geboren 1973 in Frankreich) arbeitet als Schriftsteller und Künstler in New York. Seine Arbeit umfasst Malerei, Zeichnung und Installation und zeichnet sich durch das besondere Interesse an performativer Narration aus, die im Spannungsfeld zwischen visueller Kunst und Literatur verankert ist. Seit 2005 führen sie gemeinsam das Publikationsprojekt Devonian Press. Darüber hinaus kollaborierten Flavien und Bismuth im Rahmen von mehreren Performances. Darunter “Plouf!” (Rio und Tate Modern, London), eine Leseperformance auf einem Boot, die von einer Serie von Signalen, die Teile des Textes wiederholten, begleitet wurde.
Der Künstler und Philosoph Loek Grootjans (geboren 1955 in den Niederlanden) strebt in seinen Arbeiten eine intensive Bewusstseinserfahrung und die Verschränkung zwischen Leben und konzeptuellen Ideen an. Sein tiefes, intellektuelles Interesse für die Schriften von Spinoza schärfen hierbei ebenso wie die genauen Beobachtungen seines Umfelds die Analyse innerhalb seines Arbeitsansatzes. 1998 gründete er die “Foundation for the benefit of the aspiration and the understanding of context (formerly known as the institute for immediate knowledge, real perception and logic features according to the most contemporary monochrome paintings)” in London. Derzeit umfasst es 60 Abteilungen, 6 Büros und ist weltweit tätig. Einer der Arbeiten der “ Abteilung für eingehende Korrenspondenz” ist der Brief aus Riad, in der der Künstler aufgefordert wird seine umfangreiche Bibliothek zu zerstören. Im Rahmen der Ausstellung wird der Originalbrief zusammen mit der Asche der verbrannten Bibliothek gezeigt. Jovana Popic (geboren 1977 in Kroatien) lebt und arbeitet in Berlin. Ihren Arbeiten geht die intensive Recherche über Menschen, Kultur und Geschichte eines Ortes voraus. Charakteristisch für die Umsetzung in den Medien Zeichnung, Installation, Video, Fotografie oder Ton ist die Übersetzung komplexer Beziehungen in ein autarkes Raum-Zeit-Gefüge. Die Videoarbeit „Die Chronik“ (2006) entstand in der alten Grundschule des Dorfes Ervenik, die während des Kroatienkrieges (1991-1995) beschädigt wurde und seitdem leer steht. Mit minimalen Mitteln erzählt das Video von Krieg und seinen Folgen und von der Abwesenheit der Menschen.
Verein für Original-Radierung München e.V.
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Tel./Fax: 089 / 280 884
U–Bahn: U3/U6 Odeonsplatz
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 15.00–18.30 Uhr
Antiquariat Kitzinger
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U–Bahn: U3/U6 Universität
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00–19.00 Uhr, Samstag 9.00–14.00 Uhr
Antiquariat Knobloch
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Tel: 089 / 28 808 102,
Fax: 089 / 28 808 555
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00–18.30 Uhr, Samstag 10.00–14.00 Uhr
U–Bahn: U3/U6 Universität
Antiquariat Zipprich
Zieblandstraße 2
80799 München
Tel. 089 / 52 05 95 53
Tram: Linie 27, Station Schellingstrasse
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11.00–13.00 Uhr und von 14.00–18.30 Uhr
Basis Buchhandlung
Adalbertstraße 41
80799 München
Tel. 089 / 272 38 28 u. 089 / 272 00 33,
Fax 089-271 34 63
Tram: Linie 27, Station Schellingstrasse
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00–19.00 Uhr, Samstag von 10.00–15.00 Uhr
Archiv künstlerische Bücher und mehr
Türkenstraße 60 Rgb/UG
80799 München
Tel 089 / 12345 30
Fax 089 / 123 86 38
U–Bahn: U3/U6 Universität
Öffnungszeiten: Samstag 16.10. 14.00–21.00 Uhr, Samstag 23.10. 11.00–17.00 Uhr, Samstag 30.10. 11.00–17.00 Uhr
Zusätzliche Termine nach Vereinbarung:
hubert.kretschmer@t-online.de
Artothek, Bildersaal, Galerie und Kunstverleih der Stadt München
Rosental 16
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Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14.00–18.00 Uhr, Samstag 9.00–13.00 Uhr
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Pressekontakt: Anna Schneider
schneider@radierverein.de
Unser Dank gilt: Franziska Donner, Greta Dunn, Anja Lückenkemper, Gertrud Nolte, Hannes Taubenschuss und Pirmin Veit.
Das Projekt „Die Grammatik des Buches“ wird unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München, der Hypo-Kulturstiftung, dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Color Gruppe und der Stiftung Federkiel.